Forstamt warnt: „Bäume können wie Streichhölzer knicken!“

(pm/ea) – Die Schneefälle am Wochenende sind eine schwere Last für die Baumkronen. Deshalb macht das Forstamt Hanau-Wolfgang auf erhöhte Schneebruchgefahr im Wald aufmerksam.

„Nasser Schnee kann für die Baumkronen zu schwer werden, die knicken dann wie Streichhölzer ab“, erklärt Ralf Deckenbach, zuständiger Revierförster im Bereich Linsengericht das für unsere Breiten eher seltene Phänomen. Betroffen sind insbesondere die Wälder rund um Freigericht, Linsengericht und Gelnhausen.

Das Forstamt macht anlässlich dieser besonderen Gefährdungslage erneut darauf aufmerksam, dass das Betreten des Waldes immer auf eigene Gefahr geschieht und ruft Waldbesucher und Waldbesucherinnen zu erhöhter Vorsicht auf. Teilweise sind auch die Straßen betroffen, z.B. rund um die Breitenborner Höhe oder zwischen Horbach und Geislitz. Da sind alle Kräfte im Einsatz, um die sichere Benutzbarkeit der Straßen wiederherzustellen.

„Selbst wenn der Schnee schon lange weg ist, können noch Äste oder Kronen in den Wipfeln hängen und in den nächsten Tagen oder Wochen herunterfallen“, so Deckenbach, „bitte bleiben Sie auch nach Wegschmelzen des Schnees noch vorsichtig.“

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