Reparatur des Glasfasernetzes in Langendiebach dauert wohl bis Ende der Woche – Provisorium nicht möglich

(pm/ea) – Die rund 350 Kundinnen und Kunden, die vom Glasfasernetzausfall der kreiseigenen Breitband Main-Kinzig in Erlensee-Langendiebach seit Mittwochnachmittag betroffen sind, müssen sich weiter gedulden. Das Provisorium zur Überbrückung des Schadens, der bei Tiefbauarbeiten eines anderen Unternehmens entstanden war, konnte leider nicht eingerichtet werden, wie die Kreispressestelle mitteilte.

Weder konnten Ersatzkabel durch ein Reserverohr in viereinhalb Metern Tiefe geführt werden, noch gelang eine oberirdische Variante, um den Schaden auf 450 Metern auszugleichen, da die dafür benötigten Rohre und Kabel allesamt durchtrennt wurden. Um keine weitere Zeit mit einer Übergangslösung zu verlieren, wird nun sofort die Wiederherstellung der ursprünglichen Rohranlage in die Wege geleitet. Dafür haben die Vorarbeiten bereits begonnen. Dazu gehört auch, dass von weiteren Glasfasernetzversorgern Auskünfte darüber eingeholt werden, wo deren Trassen verlaufen, damit bei den bevorstehenden Reparaturarbeiten keine weiteren Schäden entstehen. Das hatte das Unternehmen, das den Schaden am Mittwoch am Glasfasernetz der Breitband Main-Kinzig verursacht hat, versäumt.

Wenn alles wie geplant verläuft, wird die Reparatur bis zum Ende der Woche abgeschlossen sein.

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