„Geborgen in Gottes Hand“

(pm/ea) – Traditionell findet die Erstkommunionfeier am ersten Sonntag nach Ostern statt. Aufgrund Corona konnte die Erstkommunion in der Bruchköbeler Pfarrgemeinde Erlöser der Welt erst mehrere Monate später – Anfang September – gefeiert werden.

Mit ihrer Erstkommunion bestätigen katholische Kinder zum ersten Mal selbst, dass sie an Gott glauben und an diesem Tag dürfen die Kinder zum ersten Mal die gewandelte Hostie empfangen und sie werden offiziell in der Gemeinde willkommen geheißen. Diese Feier hat ihren Ursprung im letzten Abendmahl als Jesus den Jüngern Brot und Wein reichte und die Worte sprach „Das ist mein Leib“ und „Das ist mein Blut“.

Gemeinsam mit Regine Droste und Antonia Paul und in enger Zusammenarbeit mit dem Pfarrer der Gemeinde, GR Heribert Jünemann, haben sich acht Kinder seit Monaten auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet.

Das Thema des aktuellen Erstkommunionskurses lautete „Geborgen in Gottes Hand“ und dies betonte Pfarrer Heribert Jünemann bereits in der Begrüßung. Gott hat uns Menschen Jesus geschenkt, damit wir in seinem Licht leben und durch ihn zum Licht für andere werden. In einem Sprechspiel verdeutlichten die Erstkommunikanten dies. In der Predigt betonte Pfarrer Jünemann die Bedeutung dieses Tages und der Kommunion: „Was empfangen wir? Leib Christi. Man kann es nicht oft genug sagen“.

Im Schlusswort bezog sich Hamilton Paul vom Pfarrgemeinderat nochmals auf das Thema „Geborgen in Gottes Hand“. „Wenn etwas schief geht können wir tief durchatmen, Jesus ist immer an unserer Seite“.

Gemeinsam mit den Familien, Freunden, Bekannten und Gemeindemitgliedern wurde dieser Festtag gefeiert. Zu der eindrucksvollen Eucharistiefeier trug auch eine Musikgruppe der Pfarrgemeinde unter Leitung von Martin Altenrath bei.

Fotos: PM

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