Regelbetrieb in Bruchköbeler Kitas ab 6. Juli

(pm/ea) – Ab dem 6. Juli gilt in den Kitas der Stadt Bruchköbel wieder der Regelbetrieb für alle Kinder mit vollem Betreuungsumfang. Das bislang geltende generelle Betretungsverbot wird dann aufgehoben, wie die Stadtverwaltung mitteilt.

Der seit Anfang Juni laufende eingeschränkte Regelbetrieb wird bis dahin kontinuierlich ausgebaut. Die Hygienekonzepte werden den veränderten Bedingungen durch die Kita-Öffnung entsprechend angepasst.

Um den Mindestabstand insbesondere während der Bring- und Abholzeit einhalten zu können, gelten aufgrund der unterschiedlichen Platzkapazitäten innerhalb der Kitas unterschiedliche Regeln, so werden in den meisten Einrichtungen weiterhin die Kinder an der Eingangstür von den Erzieherinnen und Erziehern in Empfang genommen.

Für die Kinder steht das gemeinsame Erarbeiten und Umsetzen der Hygieneregeln Tag für Tag auf der „To do Liste“, ebenso das häufige Spielen im Außengelände sowie Aktivitäten außerhalb der Kita, wie Waldbesuche, Spaziergänge, Eis essen etc. Die Kita-Leitungen berichten, dass sowohl die Kinder als auch die Erzieherinnen und Erzieher trotz aller widrigen Umstände gut mit den veränderten Bedingungen zurechtgekommen sind, jedoch ist die Vorfreude auf die Rückkehr zur gewohnten Normalität groß.

Damit das auch alles unter den erforderlichen Bedingungen läuft, wurden die Kindertagesstätten nochmal zusätzlich mit Hygienematerialien ausgestattet. „So ist ein bestmöglicher Rahmen zur Gewährleistung der Gesundheit geschaffen, die Eltern erfahren Entlastung und die Kinder können wieder bestmöglich gefördert werden“, stellt Bürgermeisterin Sylvia Braun erfreut fest. Sie bedankt sich nochmals bei den Erzieherinnen und Erziehern für die gute Mitarbeit sowie die Kreativität beim Umsetzen jeder neuen Regelung und bei den Eltern für die gute Zusammenarbeit in diesen letzten Wochen, die für alle eine nicht einfache Zeit dargestellt haben. „Gemeinsam haben wir die Herausforderungen gut gemeistert, nun gilt es, weiter die Regelungen einzuhalten und eine erneute Infektionsgefahr möglichst gering zu halten“ so die Bürgermeisterin abschließend.

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