Tragen von Schutzmasken darf nicht regelmäßiges intensives Händewaschen und Abstandhalten ersetzen

(pm/ea) – „Wer sich mit einem Mund-Nasen-Schutz beim Einkaufen sicherer fühlt, der kann ihn nutzen. Das darf aber nicht die Schutzmaßnahmen wie regelmäßiges intensives Händewaschen und Abstandhalten ersetzen und auch nicht dazu führen, dass den fürs Überleben elementaren Bereichen in der Gesellschaft das Material ausgeht. Medizinisches Einmalmaterial müssen wir gemeinsam für medizinisches und pflegerisches Personal schonen“, so die Kreisspitze.

Vielerorts würden Stoffmasken genäht, die im medizinischen und pflegerischen Sektor nicht verwendbar seien. Solch ein Mund-Nasen-Schutz sei zum Schutz anderer Menschen in der Öffentlichkeit „relevant“, wie das Robert-Koch-Institut dazu einschätzt, also als Fremd-, nicht zum Eigenschutz. Wichtig sei aber, dass die Maske eng anliege, gewechselt werde, wenn sie durchfeuchtet ist und vor einer Wiederverwendung gründlich als Kochwäsche gereinigt werde, um andere Viren und Bakterien in der Maske abzutöten, so Thorsten Stolz, Susanne Simmler und Winfried Ottmann abschließend.

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