(pm/ea) – Der AfD-Kreisverband Main-Kinzig lädt gemeinsam mit dem AfD-Ortsverband Hanau-Großkrotzenburg alle interessierten Bürger für kommenden Freitag, den 21.02.2020, um 19:00 Uhr zu seinem öffentlichen „Politischen Vor-Aschermittwoch“ in das Bürgerhaus Reinhardskirche in der Jakob-Rullmann-Straße 6 nach Hanau-Kesselstadt ein. Einlass ist ab 18:31 Uhr.
Als „Vor-Aschermittwochs-Redner“ werden laut Pressemitteilung der AfD der hessische AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann und Henry Nitzsche, Vorsitzender der AfD-Kreistagsfraktion im Kreis Bautzen (Sachsen) erwartet. Grußworte sprechen Dr. Wolfram Maaß, Kreissprecher und Fraktionsvorsitzender der AfD Main-Kinzig, sowie die Gelnhäuser AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel. Die Rechtsanwältin ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages und dort stellvertretende familienpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion sowie AfD-Obfrau im Familienausschuss des Bundestages.
Martin Hohmann, ehemaliger Bürgermeister von Neuhof im Kreis Fulda und Bundestagsabgeordneter von 1998 bis 2005, ist inzwischen Mitglied des Deutschen Bundestages für die AfD. Dort wurde er in den Petitionsausschuss und in den Haushaltsausschuss gewählt. Der Jurist ist gleichzeitig Kreissprecher der AfD im Nachbarkreis Fulda.
Der Verwaltungs- und Betriebswirt Henry Nitzsche war 1994 bis 2002 Mitglied der CDU-Landtagsfraktion im Sächsischen Landtag und zog 2002 als Mitglied der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in den Deutschen Bundestag ein. Nach seinem Austritt aus der CDU/CSU-Fraktion gehörte Nitzsche dem Bundestag bis zum Jahr 2009 als fraktionsloser Abgeordneter an. Nach der Gründung der AfD erfolgte sein Eintritt in die Partei. Im Landkreis Bautzen (Sachsen) wurde sein Fraktionskollege Frank Hannawald im September 2019 zum (bundesweit ersten) stellvertretenden AfD-Landrat – auch mithilfe der Stimmen aus der CDU – gewählt.
Harald Walter, Sprecher der AfD-Ortsverbandes Hanau-Großkrotzenburg, wird den „Politischen Vor-Aschermittwoch“ moderieren und verspricht einen interessanten Abend, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.
