In einem Leserbrief kritisiert ein Leser die Umbenennung des Martinsumzugs in Lichterfest.
Ich finde es „schändlich“, dass in einem Land, das die Wurzeln des christlichen Abendlandes in vielen Bereichen leben will und auch umsetzt, der Mut zur Christenheit fehlt.
Die Verleugnung, dass der 11. November ein Fest zur Nächstenliebe ist, wird herabgestuft zum Lichterfest.
Es handelt sich hier eigentlich um den Martinsumzug.
Hier wird die christlich abendländliche Kultur mit Füßen getreten.
Aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen gibt es ein Lichterfest. Andere Kulturen und Religionen kennen ebenso Feste um zu zeigen, dass man teilen soll bzw. muss.
Eigentlich schade, dass den Kindern hier die gute Tat es Heiligen Sankt Martin nicht näher gebracht wird.
Zum Nachlesen für diejenigen, die mehr darüber wissen möchte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_von_Tours
Um es sehr plakativ zu nennen: „Armes Deutschland“.
Mein Name ist nur der Redaktion bekannt, weil man hier in Deutschland mit solchen Themen sofort in die „rechte Ecke“ gestellt wird. Ich stehe mit beiden Beinen auf unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung und möchte sie nicht missen.
Der Name des Verfassers ist der Redaktion bekannt
Leserbriefe können an redaktion@erlensee-aktuell.de zur Veröffentlichung gesendet werden. Sie geben allein die Meinung der Verfasser wieder. Anonyme Zusendungen sind von einer Veröffentlichung ausgeschlossen.