Hap-Ki-Do wird immer beliebter

(pm/ea) – Die vor zwei Jahre gegründete Hap-Ki-Do-Abteilung des Ball-Sport-Vereins 1975 e.V. Langenselbold ist gut gewachsen und leistet inzwischen auch einen wertvollen Beitrag zur Integration von Flüchtlingskindern.


Hap-Ki-Do ist eine bewährte Selbstverteidigungskunst aus Südkorea. Es gibt Tritte, Schläge, Würfe, Hebel, Akupressur, Waffentechniken, Atemtechniken uvm. Je nach Stilrichtung wird ein etwas anderer Schwerpunkt gesetzt. Sie ist daher auch für alle Altersgruppen geeignet. Das Training wird von dem erfahrenen Lehrer Jens Schimmel geleitet. Er besitzt den 4. Dan und ist der Präsident des Hessischen Hap-Ki-Do Verbands. Inzwischen besuchen durchschnittlich etwa 15 Personen das Training in Langenselbold, darunter auch einige Flüchtlingskinder.

Die Gruppe trifft sich immer sonntags von 17:00 bis 19:00 Uhr in der Sporthalle der Schule am Weinberg in der Rhönstraße 67 in Langenselbold. Interessierte sind sehr herzlich willkommen, ein Einstieg ist jederzeit – zu sehr günstigen finanziellen Konditionen – möglich.

Da das Training barfuß auf Matten stattfindet, wird zum „Schnuppern“ nur lockere Sportkleidung benötigt. Weitere Infos im Internet unter www.ball-sport-verein.de/abteilungen/hapkido/.

Foto: PM

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