Stickstoffdioxid: Weniger Überschreitungen an den Stationen des Hessischen Luftmessnetzes

(pm/ea) – An sechs von elf verkehrsbezogenen Luftmessstationen in Hessen wurde 2017 der Grenzwert von 40 μg/m³ für den NO2-Jahresmittelwert überschritten. Dies zeigen die vorläufigen Messergebnisse des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für das vergangene Jahr. Im Jahr 2016 kam es dagegen noch an neun Stationen zu Überschreitungen.

Neben den Stationen Heppenheim-Lehrstraße, sowie Offenbach-Untere Grenzstraße, die schon 2016 unter dem Grenzwert lagen, blieben im Jahr 2017 auch die drei Stationen in Fulda-Petersberger Straße, Kassel-Fünffensterstraße sowie Marburg-Universitätsstraße unter den 40 μg/m³.

Spitzenreiter bei den kontinuierlichen NO2-Messungen 2017 war mit 52,3 μg/m³ die Station in der Darmstädter Hügelstraße.

Die Ergebnisse der NO2-Messungen mittels Passivsammlern für 2017 liegen noch nicht vor. Hier kann es noch weitere Überschreitungen geben.

Im Jahr 2016 wurde der Grenzwert von 40 μg/m³ für den NO2-Jahresmittelwert an insgesamt neun Passivsammler-Messstellen in Bensheim, Darmstadt, Limburg, Offenbach und Rüsselsheim überschritten.

Insgesamt bewegen sich die NO2-Jahresmittelwerte in Hessen auch weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Als wesentliche Ursache der NO2-Überschreitungen sind die Emissionen des Kfz-Verkehrs anzusehen.

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