(pm/ea) – Fast wieder ein Vereinsausflug. Fünf Standardtanz Turnierpaare des 1.Maintaler Tanzsportclubs machten sich vor kurzem auf den Weg nach Erfurt in Thüringen.
Wie in jedem Jahr im Juni fand das „Born“ Tanzwochenende zum wiederholten mal statt. Der Namensgeber „Born“ ist ein örtlicher Senfhersteller und Unterstützer des Tanzsports. Der hessische Tanzsportverband war mit insgesamt 28 teilnehmenden Paaren der 3. stärkste Landesverband.
In der Sen. 4 S Klasse Standard tanzten Toni und Birgit Graßmuck, sowie Frank und Karin Heutger bis in die Zwischenrunde und belegten mit gleicher Punktzahl einen geteilten Platz 9-11 bei 18 teilnehmenden Paaren. Rudi und Irene Steinz waren in Sen. 4 A Standard Klasse mit einem 6. Platz und Teilnahme in der Endrunde sehr zufrieden.
Martin und Daniela Schönfelder tanzten in der Sen. 3A Standard Klasse und sicherten mit einem 3. Platz auf dem Treppchen ihre letzte Platzierung von insgesamt zehn notwendigen Platzierungen für den späteren Aufstieg in die Sen. 3S Klasse. Den größten Erfolg nahmen Jürgen und Uschi Endrulat in der Sen 3 C Standard Klasse mit nach Maintal. In ihrer Klasse schlossen sie an beiden Turniertagen mit Platz 10 ab. Am Sonntag nahmen sie richtig Fahrt auf und erreichten einen tollen zweiten Platz von insgesamt 15 Startern. Damit ertanzten sie sich neben einer Platzierung auch insgesamt 30 Aufstiegspunkte und machten ihren Aufstieg in die nächst höhere Leistungsklasse perfekt.
Nahezu alle Tanzpaare präsentieren sich am 09.07.2017 auf der Hochstädter Kerb. Ab 15:30 bis ca.17:30 bildet der 1. Maintaler Tanzsportclub auf der Hochstädter Kerb mit vielen seiner Tanzsportabteilungen einen Programmpunkt der Kerbveranstaltung.
Für Interessierte am Tanzen ist der 1.MTSC eine offene Heimat, Kontakt unter www.maintalertsc.de, oder bei Breitensport@MaintalerTSC.de
Auf dem Foto: Die erfolgreichen Tänzer – hinten v. links nach rechts: Rudi Steinz, Karin Heutger, Frank Heutger, Birgit Grasmuck und Toni Grasmuck – vorne, v. links nach rechts: Daniela Schönfelder, Irene Steinz, Martin Schönfelder, Uschi Endrulat und Jürgen Endrulat
Foto: PM
