CDU-Kreistagsfraktion besucht Gefahrenabwehrzentrum

(pm/ea) – Zu einem Besuch und einem Gespräch mit den Verantwortlichen ist der Arbeitskreis Haupt und Finanzen der CDU-Kreistagsfraktion im Gefahrenabwehrzentrum in Gelnhausen zusammengekommen.

Der Amtsleiter des Führungsdienstes Gefahrenabwehr im Main-Kinzig-Kreis, Kreisbrandinspektor Markus Busanni sowie sein Stellvertreter, Günther Seitz, stellten den Christdemokraten das umfangreiche Aufgaben- und Einsatzspektrum der Zentralen Leitstelle in der Barbarossastadt vor und beleuchteten die aktuellen wie zukünftigen Herausforderungen für die Gefahrenabwehr, die Rettungsdienste und den Katastrophenschutz im Main-Kinzig-Kreis.

Im Amtsbereich der Gefahrenabwehr sind insgesamt 39 Mitarbeiter tätig, die Leitstelle an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden täglich besetzt und im Einsatz. Von dort werden sämtliche Einsätze von Rettungsdiensten, Notarzt, Feuerwehren, Luftrettung, Voraushilfe, Katastrophenschutz und der Notfallseelsorge gesteuert.

Busanni und Seitz berichteten ferner von insgesamt rund 78.000 Einsätzen im Jahr 2015, die seitens der Leitstelle koordiniert wurden, was einer Zunahme von etwa 25 % seit dem Jahr 2006
entspräche. Diese Einsätze seien in der bewährten Zusammenarbeit mit den vielen Freiwilligen Feuerwehren vor Ort, dem Deutschen Roten Kreuz in den Kreisverbänden Gelnhausen und Hanau, der Johanniter Unfallhilfe, dem Arbeiter-Samariter-Bund, dem Malteser Hilfsdienst, der DLRG-Wasserrettung, dem Technischen Hilfswerk (THW) und der Rettungshundestaffel Main-Kinzig durchgeführt worden.

Eine wichtige Investition des Kreises im Bereich der Gefahrenabwehr, so Kreisbrandinspektor Busanni, sei die Errichtung des Hilfeleistungszentrums in Freigericht-Somborn, wo in Zusammenarbeit von Kreis und Gemeinde mit Fördermitteln des Landes Hessen eine Fahrzeughalle mit Katastrophenschutzlager an der bestehenden Feuerwache errichtet wurde.

„Katastrophenschutz, Gefahrenabwehr und Rettungsdienste im Main-Kinzig-Kreis sind optimal aufgestellt“, benannte der Sprecher des CDU-Arbeitskreises Haupt und Finanzen, Erhard Rohrbach, das Fazit des Besuchs der Kreispolitiker der Union, was sich unter anderem auch dadurch belegen lasse, dass die zehnminütige Hilfsfrist bei über 90 Prozent aller Einsätze eingehalten werden konnte.

„Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Leitstelle für ihren wertvollen Dienst rund um die Uhr genauso wie den vielen ehrenamtlichen Einsatzkräften der Feuerwehren, Hilfs- und Rettungsdiensten für ihr ungemein wichtiges, oftmals lebensrettendes Engagement“, so Rohrbach, der abschließend betonte, dass das Gefahrenabwehrzentrum, das zuständige Amt 37 der Kreisverwaltung und natürlich die vielen Einsatzkräfte vor Ort jederzeit auf die Unterstützung durch die CDU-Kreistagsfraktion zählen können.

Auf dem Foto: Die Mitglieder des Arbeitskreises Haupt und Finanzen der CDU-Kreistagsfraktion konnten sich vor Ort von der effizienten und erfolgreichen Arbeit in der Zentralen Leitstelle überzeugen

Foto: PM

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