30 neue Altenpflegehelferinnen und fünf neue Altenpflegehelfer ausgebildet

(pm/ea) – Eine schöne Mammutaufgabe hatten Geschäftsführer Dieter Bien von den Alten- und Pflegezentren und Monika Bernd, die Institutsleiterin für den Geschäftsbereich Ausbildung, bei einer Feierstunde im Altenzentrum in Rodenbach zu erledigen. Sie konnten nicht weniger als 30 Damen und fünf Herren aus zwei Kursen die Urkunden für das bestandene Examen als Altenpflegehelferin bzw. Altenpflegehelfer überreichen.


Das Erfreuliche: Mit Renata Wirtz aus Hanau, Oliver Kolb aus Linsengericht, Sandro Osenegg aus Biebergemünd und Nicole Stumpf aus Büdingen konnten vier Teilnehmer die Ausbildung mit der Note sehr gut abschließen.

Den Kurs 1 mit Klassenleiter Dominik Metz schlossen Balazhoska Drilona, Semiramis Baran, Alexandra Djilali, Zeynep Güner, Nicole Stahn aus Hanau, Albrecht Ann-Katrin aus Maintal, Avast Tabar Zanjani Urszula aus Neuberg,  Angela Krause und Heike Metzger aus Gründau, Christiane Dietrich aus Erlensee, Sarah Guled aus Frankfurt, Büsra Kement aus Bruchköbel, Maka Müller aus Hasselroth, Roswitha Oexner aus Bruchköbel, Natalia Teivi  aus Karlstein, Viktor Traxel aus Großkrotzenburg und Alexander Welte aus Rodenbach erfolgreich ab.

Den Kurs 2 mit Klassenleiterin Karin Ickes absolvierten Donata Altilio aus Freigericht, Tasnim Benomar aus Hanau, Drita Bikliq aus Maintal, Jasmin Christ aus Brachttal, Christel Harz aus Linsengericht, Natalia Schaab aus Bad Soden-Salmünster, Denise Schmidt aus Biebergemünd, Nadine Schmidt aus Birstein, Selina Schnarr aus Hanau, Sonya Schumacher aus Gelnhausen,
Felix Sperzel aus Bad Soden-Salmünster, Ewald-Franz Stemper aus Birstein, Sarah Trepesch aus Nidderau und Jessica Wittmann aus Wächtersbach ebenso mit Erfolg.

Den Teilnehmerinnen wurden grundsätzliche Kenntnisse über mögliche Erkrankungen und das räumliche und soziale Umfeld älterer Menschen vermittelt. Auch der Umgang mit Hilfsmitteln, rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Beruf und der Berufsausübung sowie über die Beratung, Betreuung und Kommunikation mit älteren Menschen war Inhalt des Unterrichts.

Fünf der 35 Teilnehmer nutzten im Rahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildung einen Bildungsgutschein der Kommunalen Center für Arbeit für ihre Ausbildung und konnten bei drei Praktika den Beruf des Altenpflegehelfers intensiv in der Praxis kennenlernen. Die anderen Auszubildenden absolvierten die „Praxiszeit“ bei ihren Ausbildungsbetrieben, zu denen neben den Alten- und Pflegezentren zahlreiche andere renommierte Pflegeinrichtungen im Main-Kinzig-Kreis gehörten.

Mehrere Teilnehmerinnen haben bereits einen Vertrag als Altenpflegehelferinnen in der Tasche und unterstützen in Zukunft Fachkräfte in der stationären und ambulanten Altenpflege und führen delegierbare Tätigkeiten in der medizinischen Diagnostik und Therapie durch. 21 Altenpflegehelferinnen bzw. Altenpflegehelfer fangen eine verkürzte Ausbildung und vier Examinierte fangen eine dreijährige Ausbildung als Altenpfleger an. Denn: Mit ihrem Altenpflegehilfeexamen erwarben die Teilnehmerinnen auch die Voraussetzung für die Fachkraftausbildung.

Auf dem Foto: Die Examinierten mit ihren Klassenlehrern Karin Ickes und Dominik Metz (ganz rechts und links)

Foto: Privat

 

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