Viel Arbeit für die Ausschüsse

(ea) – Die Tagesordnung der ersten Sitzung der Erlenseer Stadtverordnetenversammlung nach der Sommerpause listete zwar 10 Tagesordnungspunkte auf, dennoch war alles in der Rekordzeit von 30 Minuten abgearbeitet. Vieles wurde zunächst an die Ausschüsse verwiesen.

Dort müssen in den jeweiligen Sitzungen die Anträge von SPD und Grünen beraten werden:

Die SPD-Fraktion fordert die Beseitigung oder Entschärfung von Gefahrenquellen für blinde und köperbehinderte Bürger in der Stadt Erlensee.

Den ursprünglichen Alleencharakter in der Hanauer Straße ab Höhe Autohaus Walther in Richtung Kreisel zur L3193 wollten die Grünen durch Nachpflanzung entsprechender Bäume wieder herstellen. Außerdem beantragten sie, aus Gründen der Gleichbehandlung die Satzungen von Kindertagesstätten und Hort anzugleichen.

Änderungen bei den Eintrittspreisen für Besucher des Hallenbades Erlensee müssen ebenfalls zunächst im Ausschuss beraten werden.

Beschlossen wurde der Frauenförderplan, zu dessen Erstellung die Stadt Erlensee aufgrund des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes (HGIG) verpflichtet ist sowie eine Vereinbarung über die Übertragung der Aufgabe der Reinigung von Abwasser vom Zweckverband Fliegerhorst auf die Stadt Erlensee.

Bericht: Markus Sommerfeld

 

 

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