SPD-Kreistagsfraktion und Unterbezirksvorstand für Thorsten Stolz als Landratskandidaten

(pm/ea) – In einer gemeinsamen Sitzung der SPD-Kreistagsfraktion und des Unterbezirksvorstandes am Freitagabend in Rodenbach haben sich die heimischen Sozialdemokraten für Thorsten Stolz als Landratskandidaten ausgesprochen.

„Das war vor der Sommerpause noch einmal ein klares und wichtiges Signal für Thorsten Stolz, dass er den Rückhalt der SPD zwischen Maintal und Sinntal hat“, so der Vorsitzende der SPD Main-Kinzig Christoph Degen. Nach der Sommerpause erfolgt die offizielle Nominierung auf einem Parteitag der SPD Main-Kinzig.

„Ich freue mich über den Vertrauensbeweis, den mir die Kreistagsfraktion und der Unterbezirksvorstand ausgesprochen haben. Ich werde mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass unser Main-Kinzig-Kreis weiterhin vorne und in guten Händen bleibt“, so Thorsten Stolz. Bereits heute nehme der Landkreis in den vielen Bereichen Spitzenpositionen ein. Hier nennt er beispielsweise die Wirtschaftskraft des Landkreises, die hohe Beschäftigungsquote, die Investitionen in Infrastruktur, Schule und Kliniken. In den nächsten Jahren komme es darauf an, dass der Main-Kinzig-Kreis nicht nur die vorhandene Infrastruktur erhalte, sondern weiter verbessere und ausbaue. „Bereits heute lässt es sich im Main-Kinzig-Kreis gut leben. Jetzt gilt es die Weichen für die Zukunft zu stellen und den Zusammenhalt im Kreisgebiet zu stärken, denn die Herausforderungen sind in den Städten und Gemeinden „vor den Toren Frankfurts“ andere, als beispielsweise in den Kommunen im Bergwinkel, Spessart oder Vogelsberg“, so Thorsten Stolz. Das fange bei den Auswirkungen des demographischen Wandels an, gehe über die Schaffung neuen Wohnraums und die Stärkung der örtlichen Infrastruktur weiter und höre bei der wirtschaftlichen Entwicklung auf.

„Uns war es wichtig, dass wir einen Kandidaten für das Amt des Landrates nominieren, der Verwaltung kennt und gleichzeitig Gestaltungskraft mitbringt, um unseren Main-Kinzig-Kreis weiter nach vorne zu bringen. Und das er genau das kann, hat Thorsten Stolz durch seine Arbeit in Gelnhausen unter Beweis gestellt“, so der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Klaus Schejna.

Der amtierende Landrat des Main-Kinzig-Kreises, Erich Pipa, der Thorsten Stolz vor zwei Wochen als Landratskandidaten auf dem Parteitag der SPD vorgeschlagen hatte, sagt über den Bürgermeister aus Gelnhausen: „Thorsten Stolz setzt das, was er sagt auch um. Und er hat in den zurückliegenden Jahren als Bürgermeister in Gelnhausen gezeigt, dass er verlässlich arbeitet. Dabei zeichnet ihn aus, dass er auf Menschen zugeht, ihnen zuhört und unterschiedliche Interessengruppen zusammenführen kann. Er kommt aus dem Main-Kinzig-Kreis und kennt unseren Landkreis gut. Das ist eine wichtige Voraussetzung dafür, um Landrat des einwohnerstärksten hessischen Landkreises zu werden und ihn erfolgreich in die Zukunft zu führen.“

Zur Person:

Thorsten Stolz wurde am 1. September 1979 in Gelnhausen geboren. Seit 2010 ist er verheiratet und seit September 2015 Familienvater. Er studierte an der Verwaltungsfachhochschule in Frankfurt mit den Schwerpunkten Verwaltungsrecht, Kommunalrecht und öffentliche Finanzen. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Studiums im Jahr 2003 arbeitete er als Diplom-Verwaltungswirt in der Finanzverwaltung der Stadt Frankfurt. Am 26. November 2006 wurde Thorsten Stolz mit 62,3 Prozent der Stimmen zum neuen Bürgermeister der Stadt Gelnhausen gewählt. 2012 wählten ihn die Bürgerinnen und Bürger mit 77 Prozent der Stimmen für eine zweite Amtszeit zum Stadtoberhaupt der Kreisstadt. Bei der Kommunalwahl im März 2016 wurde er in den Kreistag des Main-Kinzig-Kreises gewählt. Die Wählerinnen und Wähler kumulierten ihn dabei um insgesamt 40 Plätze nach vorne.

Foto: Privat

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